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Der Blog der Howe-Fiedler-Stiftung

Der Blog der Howe-Fiedler-Stiftung


Grenzen und Möglichkeiten der elektronischen Medien


Unsere Welt wird immer digitaler. Besonders für ältere Menschen kann dies eine echte Herausforderung sein. Und dennoch bietet diese Internet-Welt zahlreiche Möglichkeiten, sozial teil zu haben, dabei zu sein und sich zu vernetzen. Die Möglichkeit z.B. Videocalls zu machen auch wenn hunderte von Kilometern dazwischen liegen, bei Krankheit und Mobilitätseinschränkungen in Verbindung zu bleiben, mit Whatsapp sekundenschnell sich an „Gesprächen“ zu beteiligen und auch an Informationen heranzukommen, Einkäufe zu erledigen oder einfach kostenlose Spiele zu nutzen. Bei all diesen Dingen können die modernen Technologien unterstützen und Einsamkeitsgefühle lindern. Gleichzeitig kann eine übermäßige oder „falsche“ Nutzung der neuen Medien Einsamkeitsgefühle verstärken.

Pro und Contra zum Thema: Tierischer Begleiter


Ein  Hund oder eine Katze gegen Einsamkeit? Haustiere tun gut und viele Menschen schätzen ihre Gesellschaft sehr. Dennoch sind auch Herausforderungen damit verbunden, die mitgedacht werden sollten und ein Tier sollte nie unbedacht angeschafft werden.

Armut und Einsamkeit stehen in einem engen Zusammenhang. Während Armut materielle Entbehrungen mit sich bringt, ist Einsamkeit ein emotionales Gefühl der Isolation. Armut wird in der Regel als Mangel an Ressourcen definiert, der zu einem Ausschluss von der gesellschaftlich akzeptierten Lebensweise führt.
Menschen, die in Armut leben, fühlen sich häufiger einsam und sind stärker sozial isoliert. Armut ist ein Faktor, der Einsamkeit verstärken kann. Die Ursachen für eine soziale Isolation sind vielfältig und wer wenig Geld zur Verfügung hat, ist nicht zwingend einsam.

Sterben. Für viele Menschen ein schweres Thema. Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt und das Altern. Umso wichtiger, dass die letzte Reise würdevoll gestaltet wird, unabhängig vom Geldbeutel. Welche Möglichkeiten es gibt, eine Beerdigung entsprechend umzusetzen und was passiert, wenn ein Mensch keine Angehörigen hat, die sich um die Organisation kümmern, erfahren Sie im folgenden Blogartikel.


Altersarmut betrifft in der Tat häufig Frauen, die Alterseinkünfte von Frauen liegen 27,1% niedriger als die von Männern, d.h. Frauen ab 65 Jahren beziehen Alterseinkünfte von rund 18700 Euro brutto im Jahr, Männer von rund 25600 Euro. (Quelle: Gender Pension Gap 2023, Pressemitteilung Nr. N016 vom 24.04.2024).
Die Gründe sind vielschichtig, wir benennen sie und erläutern, was wir dagegen tun könn(t)en in diesem Blogbeitrag.


Armut ist oft still, schweigend und unsichtbar. Wir sprechen in unserer Gesellschaft nicht darüber. Wir sehen die finanzielle Not den Betroffenen nicht an. Dabei betrifft Armut immer mehr Menschen in Deutschland.

Mit dem Podcast macht der Groschendreher - Kieler Bündnis gegen Altersarmut e.V. auf die Herausforderungen aufmerksam und spricht mit Menschen, die in Armut leben und sie alltäglich erfahren. Sie berichten uns davon, damit wir zuhören und Armut laut wird.

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