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Armut und Einsamkeit stehen in einem engen Zusammenhang. Während Armut materielle Entbehrungen mit sich bringt, ist Einsamkeit ein emotionales Gefühl der Isolation. Armut wird in der Regel als Mangel an Ressourcen definiert, der zu einem Ausschluss von der gesellschaftlich akzeptierten Lebensweise führt.
Menschen, die in Armut leben, fühlen sich häufiger einsam und sind stärker sozial isoliert. Armut ist ein Faktor, der Einsamkeit verstärken kann. Die Ursachen für eine soziale Isolation sind vielfältig und wer wenig Geld zur Verfügung hat, ist nicht zwingend einsam.
Sterben. Für viele Menschen ein schweres Thema. Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt und das Altern. Umso wichtiger, dass die letzte Reise würdevoll gestaltet wird, unabhängig vom Geldbeutel. Welche Möglichkeiten es gibt, eine Beerdigung entsprechend umzusetzen und was passiert, wenn ein Mensch keine Angehörigen hat, die sich um die Organisation kümmern, erfahren Sie im folgenden Blogartikel.
Altersarmut betrifft in der Tat häufig Frauen, die Alterseinkünfte von Frauen liegen 27,1% niedriger als die von Männern, d.h. Frauen ab 65 Jahren beziehen Alterseinkünfte von rund 18700 Euro brutto im Jahr, Männer von rund 25600 Euro. (Quelle: Gender Pension Gap 2023, Pressemitteilung Nr. N016 vom 24.04.2024).
Die Gründe sind vielschichtig, wir benennen sie und erläutern, was wir dagegen tun könn(t)en in diesem Blogbeitrag.
Armut ist oft still, schweigend und unsichtbar. Wir sprechen in unserer Gesellschaft nicht darüber. Wir sehen die finanzielle Not den Betroffenen nicht an. Dabei betrifft Armut immer mehr Menschen in Deutschland.
Mit dem Podcast macht der Groschendreher - Kieler Bündnis gegen Altersarmut e.V. auf die Herausforderungen aufmerksam und spricht mit Menschen, die in Armut leben und sie alltäglich erfahren. Sie berichten uns davon, damit wir zuhören und Armut laut wird.
Ja, das Alter. Es kommt auf uns zu. Der schleichende Alterungsprozess beginnt ab 25 Jahren und gehört zu unserem Leben.
In vielen Köpfen erscheinen Bilder, wenn wir an „Das Alter“ denken. Die Gedanken kreisen um Gebrechlichkeit, in sich zusammengefallene Menschen mit vielen Falten, es geht um die Angst vor Hilfebedürftigkeit, Krankheit, Siechtum und Tod.
Aber ist das wirklich so? Oder sieht die Realität ganz anders aus? Ab wann ist ein Mensch „alt“? Und welches Potential hat die Generation 60plus in unserer Gesellschaft?
Mit diesen Fragen wird sich dieser Blog-Beitrag beschäftigen.
Im Gespräch mit Christine Scheffer vom Beirat für Seniorinnen und Senioren Kiel, Dr. Eckhard Pabst und David Schepers vom Kinoteam der Pumpe Kiel
Das Kieler Senior*innen-Kino richtet sich an reife Menschen ab 60 Jahren und findet regelmäßig am legendären Veranstaltungsort der Pumpe Kiel statt. Es bietet gleichgesinnten Menschen eine unterhaltsame Zeit nach dem Motto „Gemeinsam und nicht allein“. Das Kino in der Pumpe ist barrierefrei zugänglich und bietet Platz für 112 Personen inklusive zweier Rollstuhlplätze.