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Pressestimmen

Erfahren Sie mehr von uns.

Das Forum Altersarmut ist ein Angebot des Vereins Groschendreher und findet einmal im Monat in den Räumlichkeiten des Arbeiter Samariter Bundes in der Hamburger Chaussee statt. Hier geht es zum kompletten Artikel, der in der Beilage der "Kieler Nachrichten / Seniorendomizile zu finden war:

Das Projekt "Radeln ohne Alter" soll vor allem älteren Menschen spannende Ausflüge durch die Stadt ermöglichen. So berichten die "Kieler Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom 22.07.2021. Wir als Howe-Fiedler-Stiftung sind froh, Kooperationspartner bei "Radeln ohne Alter" zu sein. Die beiden Damen, von denen im Artikel die Rede ist, wurden von uns vermittelt. Nähere Infos gibt es, wenn Sie den kompletten Artikel lesen oder auch unter https://www.radelnohnealter.de/kiel/

Ein Artikel in den "Kieler Nachrichten" vom 25.03.2021 berichtet über die Corona-Virus Test-Station des ASB in Kiel. Die Freiwilligen bzw. Ehrenamtlichen lassen sich zum Tester ausbilden, diese Aufgabe übernimmt als Kursleiterin unsere Koordinatorin der Stiftung, Gesa Rogowski. Des Weiteren testet sie auch weiterhin in einer stationären Altenpflegeeinrichtung auf das Virus. Beides ist eine praxisnahe und pragmatische Unterstützung insbesondere für alte Kieler. Wir helfen gern. Und zusammen schaffen wir das. Hier der Artikel:

Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus sind in Kiel bislang 87 Menschen gestorben. Aus diesem Anlass hat der Verein "Groschendreher - Kieler Bündnis gegen Altersarmut" eine Internetseite angelegt, um der Toten zu gedenken. - So beginnt ein großer Artikel in den "Kieler Nachrichten" vom 22.03.2021, den Sie hier komplett lesen können:

In den "Kieler Nachrichten" vom 04.12.2020 findet sich ein großer Artikel mit der Überschrift: "1.000 Senioren testen Warn-Armband". Was hat es damit auf sich? Diese Senioren sollen die Alternative zur Corona-Warn App in einem Feldversuch testen. Ältere Menschen sind hier besonders geeignet, weil diese oft entweder gar keinen Zugang zu Smartphones oder dieser Technik haben, oder aber Smartphones besitzen, die für die Corona-Warn App zu alt sind. Hier setzt das Warn-Armband an. Lesen Sie hier den Artikel:

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